Es ist Kekszeit!

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Es ist Kekszeit!

„Jesus! Meine Brustwarzen! Sie sind draußen!“ Während sie ihren Minivan fuhr, blickte Abby Carter panisch auf ihre Brust.

Die 25-jährige Blondine hatte vergessen, einen BH anzuziehen, bevor sie aus dem Haus rannte. Abby trug ihr bequemes, aber fadenscheiniges Eminem-Konzert-T-Shirt, das sie seit einem Jahrzehnt trug. Infolgedessen hüpften ihre großen Brüste frei, wann immer sie auf ein Schlagloch stieß, und ihre Brustwarzen waren deutlich durch das dünne Tuch zu sehen.

Abbys langes blondes Haar war zu einem lässigen Pferdeschwanz zusammengebunden. Flip-Flops und viel zu enge abgeschnittene Shorts komplettierten ihr unpassendes Outfit.

„Warum habe ich mich nicht früher daran erinnert, dass ich heute Emmas Pfadfinderkekse abholen muss!“ Abby jammerte vor sich hin. „Jetzt muss ich die Leiterin der Pfadfinderinnen treffen, die so gekleidet ist!“

Die junge Mutter schauderte beim Gedanken an Mrs. Moffatt, die perfekte Truppenführerin ihrer Tochter. Die immer lächelnde Suzanne Moffatt sah aus wie aus einem Betty-Crocker-Werbespot, mit einer Schönheitssalonfrisur, gestärkten Blusen und vernünftigen Schuhen. Mrs. Moffatt und die anderen Mütter aus der Truppe waren übermäßig höflich zu ihr, aber Abby hatte immer das Gefühl, dass diese Powermütter sie missbilligten.

„Ich bin zu jung. Ich bin zu blond. Ich bin geschieden. Und meine Titten sind zu groß“, dachte Abby und verbarg ein Lächeln. „Und jetzt werde ich auftauchen und aussehen wie die Schlampe aus Mrs. Moffatts schlimmsten Albträumen.“

Abby erinnerte sich plötzlich an die Nacht vor zehn Jahren, als sie ihr Eminem-T-Shirt bekam. Nach dem Konzert hatten sie und ihr Freund Tyler am See geparkt und waren auf den Rücksitz des großen Autos seines Vaters geklettert. Sie fielen übereinander, lachten, küssten sich und zogen sich aus. Abby konnte sich lebhaft daran erinnern, wie sie durch das Heckfenster des Autos in den Sternenhimmel blickte, während Ty ihre zitternden Knie weit auseinander spreizte. So weit waren die Teenager noch nie gegangen. Ty sah ihr in die Augen, als er seinen Mund weit öffnete und ihre zitternde Muschi mit seinen Lippen bedeckte. Er leckte langsam, tauchte seine Zunge in ihren nassen Schlitz und schmeckte sie. Als Abby ihre Finger in Tys lockigem Haar vergrub, bewegte er seinen Mund nach oben und suchte nach ihrer Klitoris. Als er es fand und anfing zu säugen, schnappte Abby nach Luft. Ty hatte sein beharrliches Saugen fortgesetzt, während Abby gedankenlos und lustverloren sein Gesicht bewegte.

Das war die erste Nacht, in der sie gekommen war. Das heißt, mit jemand anderem.

„Ty, Ty, Ty, du wusstest wirklich, wie man Muschis lutscht.“ Abby errötete bei der Erinnerung. Die junge Blondine rutschte auf ihrem Sitz hin und her und bemerkte unerwartet ihren verhärteten Kitzler in den engen Shorts.

Während sie in der Einfahrt des Moffatt parkte, blickte Abby an sich herab und bemerkte, dass ihre Brustwarzen jetzt erigiert waren und viel deutlicher zu sehen waren als vor ihrer kleinen mentalen Reise in die Vergangenheit. Sie seufzte, schüttelte den Kopf und kicherte dann.

Als Abby den Bürgersteig hinaufging, versuchte sie, die Schultern hochzuziehen, um das Wackeln ihrer Brüste zu minimieren, aber sie weigerte sich, schüchtern zu sein und streckte sich hoch und stolz hervor. „Na ja. Wenigstens bin ich hier, wenn ich es versprochen habe“, dachte Abby und richtete sich auf, als sie an die Tür klopfte.

„Warum Abigail, wie schön dich zu sehen!“ Suzanne Moffatt, sagte fröhlich und zeigte mit einem breiten Lächeln alle ihre überdeckten Zähne. "Komm rein!" Mrs. Moffatts Augen mieden sorgfältig Abbys große Titten. Die junge Blondine betrat das Wohnzimmer, das mit Stapeln von Pfadfinder-Keksschachteln vollgestopft war. Das makellos saubere Zimmer sah aus, als hätte Martha Stewart es gerade erst dekoriert.

Abby schlurfte mit hin und her schwankenden Brüsten in ihren Flip-Flops. Ihre Brustwarzen zeigten direkt auf Mrs. Moffatt. „Tut mir leid, ich bin gerade aus dem Haus gerannt.“

Die ältere Mutter ließ ein weiteres breites Lächeln aufblitzen. „Warum mein Lieber, ich verstehe! Ich bin selbst ein Chaos!“ Mrs. Moffatt berührte ihren makellosen braunen Flip-Flops. „Und sieh mich an! Ich könnte genauso gut eine Latzhose tragen!“ Mrs. Moffatt trug einen dunkelblauen Blazer mit passenden dunkelblauen Hosen. Ihre geschmackvolle Seidenbluse war mit einer dezenten Perlenkette verziert.

„Haben Sie Emmas Kekse zum Abholen für mich bereit?“ fragte Abby.

„Das tue ich auf jeden Fall! Ich habe für jeden Brownie 100 Kartons reserviert, die ich in den nächsten Wochen verkaufen kann“, sagte Mrs. Moffatt.

Als sie sich umsah, als wolle sie nicht belauscht werden, senkte die ältere Mutter ihre Stimme. „Dieses Jahr gibt es einen WETTBEWERB! Die erste Pfadfinderin im Landkreis, die alle 100 ihrer Keksschachteln verkauft hat, gewinnt eine Reise! Die Gewinnerin und ihre Familie reisen nach Washington D.C., um von der Pfadfinderin eine besondere „Awesome Achiever“-Medaille überreicht zu bekommen Präsident des Pfadfinderrats!“ Mrs. Moffatt lief praktisch das Wasser im Mund zusammen. „Natürlich hat meine eigene Judith bereits 84 ihrer Kartons verkauft, also ist sie morgen nach der Schule mit etwas Glück ausverkauft und wird offiziell als ‚Fantastisch‘ erklärt!“ Mrs. Moffatt kreuzte ihre manikürten Finger vor Abbys Gesicht.

„Wenn die kleine Emma versuchen will zu gewinnen, kann sie es natürlich gerne versuchen!“ Mrs. Moffatt hatte einen mitleidigen Gesichtsausdruck, als stelle sie sich vor, wie Abbys verträumte 6-jährige Emma gegen ihre eigene aggressive 8-jährige Judith antritt.

Kochend stand Abby still und ballte die Fäuste. „Du, du, du... SCHLAMPE!“ Sie spuckte fast laut aus. Die junge Mutter verspürte den irrationalen Wunsch, das Lächeln aus Mrs. Moffatts sorgfältig geschminktem Gesicht zu wischen.

Mrs. Moffatt half der stillen Abby, ihren Lieferwagen mit gestapelten Kekskisten zu beladen. Die ältere Mutter winkte Abby fröhlich zu, als die Blondine davonfuhr. Frau Moffatt wusste nicht, dass Abby ihren nächsten Schritt plante.

***********

Zurück in ihrem kleinen Zuhause kramte Abby in den Kisten, die in ihrem Schrank gestapelt waren. Nach ein paar Minuten hob sie triumphierend drei grüne Gegenstände hoch: einen Faltenrock, eine Filzbaskenmütze und eine Schärpe, die von vorne bis hinten mit bunten Abzeichen bedeckt war. Sie hatte ihre alte Pfadfinderuniform aus der Highschool gefunden!

Bald stand Abby vor ihrem Ganzkörperspiegel im Schlafzimmer und kam sich ein wenig albern vor. Ihre Uniform sah jetzt anders aus. Obwohl Abby nur ein paar Pfund mehr wog als mit 17 Jahren, war sie jetzt viel kurviger. Der kurze Faltenrock schmiegte sich an ihre runden Hüften und reichte nur wenige Zentimeter unter ihr Höschen. Die diagonale Schärpe drapierte sich jetzt eng über einer prallen, übergroßen Brust anstelle der aufkeimenden Teenager-Titte, die sie zuvor hatte. Die kecke Baskenmütze saß auf ihrem blonden Kopf.

Eine Vision von Mrs. Moffatts mitleidigem Lächeln schoss Abby durch den Kopf. Die junge Mutter kniff die Augen zusammen, biss die Zähne zusammen und festigte ihre Entschlossenheit. „Das lasse ich nicht zu, dass ... CUNTSICLE und ihre schreckliche Tochter Emmas ‚Awesome Achiever‘-Award gewinnen!“ sagte sich Abby und reckte ihre Baskenmütze in einem flotten Winkel.

Nachdem sie ihre Freundin angerufen und vereinbart hatte, dass sie Emma nach der Schule abholt, machte sich Abby an die Arbeit. Sie hatte Kekse zu verkaufen.

***********

Abby fuhr mit ihrem Van zu einem gerade eröffneten Wohnviertel in der Nähe und parkte ganz hinten, in der Nähe des neuen Gebäudes. Sie hoffte, dass neue Häuser neue Menschen in der Nachbarschaft bedeuteten. Leute, die sie nicht erkennen würden.

Als sie aus dem Van stieg, strich Abby den grünen Rock über ihren Hüften glatt und rückte die Schärpe ihrer schlichten weißen Bluse mit Knöpfen zurecht. Sie zog ihre grünen Kniestrümpfe hoch und band ihre weißen Keds wieder zu. Abby ließ ihr dunkelblondes Haar offen, so dass es über ihren Rücken fiel und bis zur Taille endete. Sie war bereit zu verkaufen.

Die Häuser auf der einen Straßenseite waren fertig und bewohnt; Auf der anderen Seite standen halbfertige Häuser. Abby ging den Bürgersteig zum ersten besetzten Haus hinauf und klingelte an der Tür. Sie zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht. Eine müde aussehende Frau öffnete die Tür, ein Baby auf ihrer Hüfte. „Möchten Sie ein paar Pfadfinderkekse kaufen?“ fragte Abby fröhlich. Die Frau blickte auf Abbys Brüste und ihren kurzen Rock und grinste.

„Klar, Schatz, ich nehme eine Schachtel Thin Mints“, sagte sie.

Nachdem sie die Kekse übergeben und das Geld eingesammelt hatte, lächelte Abby, als sie wegging. „Eins runter, noch 99!“ Sie dachte.

Als Abby zum nächsten Haus ging, hörte sie ein Pfeifen und drehte den Kopf. Auf der anderen Straßenseite standen zwei Bauarbeiter in der offenen Garage eines unfertigen Hauses. Die muskulösen jungen Männer lächelten.

„Hey kleines Mädchen, verkaufst du Kekse?“ schrie der Größere der beiden. „Wir könnten sicher einen süßen Snack gebrauchen.“ Der zweite Mann lachte und schlug dem ersten auf die Schulter.

Abby blieb wie erstarrt stehen. Sie wollte gerade weitergehen und die Arbeiter ignorieren, als ihr eine Vision durch den Kopf schoss, wie Mrs. Moffatt fröhlich die Auszeichnung ihrer Tochter Judith verkündete. „NEIN! Dreh dich um, Abby, und VERKAUFE DIESE KEKSE!“

Abby drehte sich um und ging über die Straße, auf die grinsenden Bauarbeiter zu. Als sie über den unbefestigten Hof ging, starrten sie auf ihre süßen, hüpfenden Brüste. Abby betrat die Garage, schaute in ihre schmutzigen Gesichter und lächelte. „Möchtet ihr ein paar Pfadfinderkekse kaufen?“

Der größere Mann sah seinen blonden Kollegen an und streichelte seine nackte, gebräunte Brust. „Was denkst du, Marc? Wollen wir die Kekse dieses kleinen Mädchens?“

„Oh, das glaube ich, Greg. Ich bin hungrig nach einem Leckerbissen.“ Marc grinste Abby wölfisch an, seine Zähne waren sehr weiß. Sein blondes Haar war zu einem kurzen Pferdeschwanz zurückgebunden.

„Nun, sie kosten 3,50 Dollar pro Karton und ich bin bestrebt, so viele wie möglich zu verkaufen“, sagte Abby und streckte ihre Brust nach vorne.

Greg fuhr sich mit den Fingern durch sein dunkles Haar und schaute träge auf ihre Brüste hinunter. „Es könnte uns überzeugen, deine Kekse zu kaufen, wenn du eine richtige Uniform trägst. Diese Bluse gehört nicht zur regulären Pfadfinderinnenkleidung.“

Marcs Gesicht nahm einen gespielt ernsten Ausdruck an, als er traurig nickte.

Abby dachte eine Sekunde lang nach, ihr Gesicht brannte, dann sagte sie leise: „Du hast recht! Ich kümmere mich jetzt darum.“

Sie wollte ihre Schärpe abnehmen, aber Marc unterbrach sie. „Nein, lass das an.“

Abby zog ihr Hemd aus dem Rockbund und knöpfte es langsam auf. Sie streifte die Baumwollbluse von ihren Schultern und legte sie auf den mit Sägemehl bedeckten Boden. Die junge Mutter stand im BH vor den Männern, die Schärpe noch an Ort und Stelle.

„Weißt du, Greg? Ich glaube auch nicht, dass Pfadfinderinnen so einen BH tragen“, sagte Marc und grinste breit.

„Jesus, Jesus, Jesus!“ Abby quietschte vor sich hin. Mit klopfendem Herzen griff die junge Blondine hinter sich und öffnete ihren BH. Sie ließ die seidigen Träger nach unten gleiten und hielt die Körbchen über ihren vollen Brüsten fest. Abby konnte ihre erigierten Brustwarzen durch den seidigen BH spüren.

„Lass uns deine Kekse sehen, Kleiner“, sagte Marc leise.

„Nur einen Blick, dann musst du meine Kekse kaufen, okay?“ sagte Abby atemlos. Sie wollte nicht, dass die jungen Männer sahen, wie aufgeregt sie war. Wie nass sie war.

Nachdem die Männer genickt hatten, ließ Abby den BH herunter und warf ihn über ihre Bluse. Ihre großen Titten hüpften sanft gegeneinander. Abbys Schärpe hob und senkte sich unter ihrem schweren Atem. Ihre rosafarbenen Brustwarzen wurden unter den Blicken der beiden Männer dick und lang.

„Schüttel sie für uns“, hauchte Greg. „Dann kaufen wir.“

Abby überraschte sich selbst. Sie war mehr als glücklich, vor den lächelnden Männern mit ihren Brüsten zu wackeln. Ihre Muschi war unter ihrem Röckchen unglaublich glitschig. Die Blondine stoppte widerwillig und bedeckte ihre Titten mit ihren Händen. „OK, OK, es ist Zeit, sich zusammenzureißen. Wie viele Schachteln Kekse möchten Sie?“ Abby beugte sich vor, schnappte sich ihre Bluse, zog sie an und knöpfte sie mit zitternden Fingern zu.

Die beiden Männer sahen sich verlegen an. „Nun ja, wir werden erst um 17 Uhr bezahlt, also haben wir jetzt nicht mehr viel Geld. Wir können jeder ein paar Kisten mitnehmen.“

Seufzend verkaufte Abby den beiden Arbeitern ihre Do-Si-Dos und Samoas und kassierte die Bezahlung.

„Vergiss uns nicht, kleines Mädchen“, neckte Marc und seine weißen Zähne blitzten. „Kommen Sie nach 17 Uhr wieder und wir kaufen alle Kekse, die Sie verkaufen müssen. Seien Sie einfach darauf vorbereitet, uns diesen tüchtigen Pfadfindergeist zu zeigen.“

„Wir werden hungrig sein“, fügte Greg hinzu und leckte sich die Lippen.

„Hmmmm, wir werden sehen ...“, dachte Abby.

***********

Abby ging zu ihrem Van, stieg ein und setzte sich. Sie warf ihren BH auf den Rücksitz und holte tief Luft. Die junge Mutter war seit Jahren nicht mehr so ​​erregt gewesen. Ihre Klitoris pochte buchstäblich und ihr Höschen war durchnässt. Abby war versucht, ihre Hand über ihren pulsierenden Kitzler zu gleiten und sich auf der Stelle zum Orgasmus zu befingern. Sie schüttelte sich. „Ich muss diese Kekse verkaufen!“ sie erinnerte sich.

Abby strich ihre Bluse über ihre BH-freien Titten, stieg aus dem Van und ging zum nächsten Haus. Die Blondine klopfte an die Tür, lächelte und bereitete ihr Verkaufsgespräch vor. Die Tür öffnete sich.

„Frau C? Sind Sie das?“

Erschrocken konzentrierte sich Abby auf den zögernden jungen Mann vor ihr. Als sie von der Tür ins Licht trat, lächelte sie ein großer Teenager an. „Bist du das wirklich? Es ist nicht Halloween, oder?“

„Jesus, hier ist Jeremy! Aus dem Supermarkt!“ Dachte Abby benommen. Der gebräunte junge Mann, der vor ihr stand, packte ihre Einkäufe ein, bevor er im vergangenen Herbst aufs College ging.

„Schön, Sie zu sehen, Mrs. C! Sie sehen aus, Sie sehen … so hübsch aus …“ Jeremys Augen waren auf Abbys Brust gesunken. Die Schärpe der Pfadfinderin bedeckte eine Brust, die andere drückte sich jedoch fest gegen das weiße Tuch und enthüllte nicht nur die obszön erigierte Brustwarze, sondern auch den dunklen Warzenhof, der sie umgab. Jeremys Blick hob sich schnell, als der Teenager Abby in die Augen sah. Als die Blondine ihn ansah und ihre Lippen öffnete, schwoll Jeremys Schwanz in seiner Jeans an.

„Möchtest du ein paar Kekse kaufen, Jeremy?“ flüsterte Abby und blickte auf Jeremys Brust und dann auf die Beule in seiner Jeans. „Ich habe 95 Kisten zu verkaufen. Haben Sie 332 Dollar? Und fünfzig Cent?“

Nach einer Pause schluckte Jeremy. „So viel habe ich. Ich habe für einen CD-Player für mein Auto gespart. Aber stattdessen hätte ich vielleicht gern ein paar Kekse.“ Sein Schwanz kräuselte sich. „Ich bin nur in den Frühlingsferien zu Hause.“

„Bist du alleine hier?“ hauchte Abby.

„Ja, Ma'am“, flüsterte Jeremy. "Bitte komm herein."

Verträumt ging Abby ins Haus. Jeremy schloss die Tür, folgte ihr und beobachtete, wie ihr kurzer Rock schwankte. Mitten im Wohnzimmer drehte sich Abby um.

„Können wir irgendwo hingehen, damit ich dir meine Kekse verkaufen kann?“ Sagte Abby leise. „Das ist falsch, das ist falsch, das ist falsch“, schrie die verantwortliche Stimme in ihr. „Scheiß auf ihn“, sagte die Stimme des bösen Mädchens, offenbar die stärkere der beiden.

„Klar, mein Zimmer liegt direkt hier“, sagte Jeremy mit heiserer Stimme.

Sie gingen den Flur entlang zu einem unordentlichen, maskulinen Raum. Eine große blaue Steppdecke bedeckte das Bett, auf dem Playboy- und Penthouse-Magazine lagen. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, nahm Jeremy schnell die Zeitschriften und stammelte: „Oh! Tut mir leid. Lass mich diese einfach abholen.“

„Magst du es, diese nackten Mädchen anzusehen, Jeremy?“ fragte Abby. Sie setzte sich auf die Kante des geräumten Bettes. „Möchtest du mich nackt sehen?“ Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste und drückte ihre Brustwarzen durch das dünne Tuch. Abby rollte die dicken Knospen zwischen ihren Fingern und zog daran.

Jeremy nickte schweigend, seine Augen waren auf ihre Brüste gerichtet. Er stand in der Mitte seines Zimmers und blickte auf Abby hinunter.

Die Blondine rutschte in die Mitte des Bettes, streifte ihre Keds ab und zog ihre Kniestrümpfe aus. Sie lächelte den großen Teenager an und knöpfte zum zweiten Mal in einer Stunde ihre Bluse auf. Abby zog das Hemd aus und warf es Jeremy spielerisch zu. Sie behielt ihre Schärpe an. Abbys Hände umfassten ihre schweren Brüste; Ihre Finger zogen erneut an ihren langen rosa Brustwarzen.

„Also Jeremy, gefallen dir meine Titten? Magst du es, wenn ich an meinen Brustwarzen ziehe? Siehst du, wie sie wie fette Radiergummis aussehen?“ Abby drückte ihre Brustwarzen fest und hielt sie dem Teenager hin. „Möchtest du ihnen einen ordentlichen Blowjob für mich geben?“

Schwer atmend rutschte Jeremy neben Abby und leckte vorsichtig ihre rechte Brustwarze. Als der Blonde stöhnte, steckte er die harte Spitze in seinen Mund und begann zu saugen. Abby packte Jeremys Hinterkopf.

„Lutsch stärker, Jeremy! Melk mich!“ Abby keuchte.

Jeremy gehorchte und verstärkte den Sog, Abbys Brustwarze tief in seinem Mund. Sein Kiefer funktionierte. Als er zu der anderen Brustwarze wechselte – indem er die Schärpe zur Seite schob –, war die gesaugte Brustwarze eine Nuance dunkler, viel länger und kribbelte. Jeremys Hände kneteten die cremige Haut von Abbys Brust, während er saugte.

„Schön, so schön“, hauchte Abby, als er den Kopf hob. „Du hast so einen talentierten Mund. Möchtest du meinen Rock hochheben und mein Höschen sehen?“

„Oh ja“, flüsterte Jeremy. Er packte den unteren Saum von Abbys Faltenrock und schob ihn langsam höher, wodurch Abbys kleines weißes Höschen zum Vorschein kam.

„Zieh mein Höschen aus, Jeremy“, befahl Abby leise.

„Ja, Ma'am.“ Der Teenager hakte sanft jede Seite ein und begann, das Höschen herunterzuziehen. Dabei enthüllte er Abbys pelzigen Hügel. Jeremy zog schnell das Höschen aus und bemerkte, wie feucht es war.

„Mmmmm, siehst du meine Muschi?“ schnurrte Abby. „Wusstest du, dass ich eine echte Blondine bin, Jeremy? Möchtest du sehen, wie nass ich bin?“

Als Reaktion darauf rieb Jeremy sein junges Gesicht an ihrem Hügel. Abby spreizte ihre Beine weit für ihn und er ließ sich zwischen ihnen nieder. Er hielt ihre geschwollenen Lippen mit seinen Daumen offen und steckte seine dicke Zunge tief in ihren Schlitz. Der Teenager streichelte ihre Klitoris mit seiner Nase, während er ihre Fotze mit seiner Zunge fickte und ihre Säfte leckte.

„Ooohhhh, Jeremy! Deine Zunge! Aahhh!“ Abby miaute und wackelte gegen ihn.

Jeremy bewegte sein nasses Gesicht nach oben und legte seine Lippen um Abbys schmerzenden Kitzler. Er saugte schlürfend an der Knospe, immer fester. Abby bewegte sich mit seinen Saugbewegungen im Takt zurück und presste rhythmisch ihre Arschbacken zusammen. Gerade als sie kurz davor war zu zittern und zu kommen, zog Abby Jeremy an ihr Gesicht und küsste seinen schlampigen Mund.

„Ich schmecke so süß, nicht wahr“, keuchte Abby und leckte sich die Innenseite seines Mundes. „Es ist jetzt Zeit, mich zu ficken. Gib mir diesen großen Teenagerschwanz.“

Jeremy zog seine Jeans aus, hielt sich über Abby und drückte seinen Schwanz gegen ihren klaffenden Schlitz. Abby spreizte ihre Beine noch weiter und packte Jeremy an seinem schlanken Arsch. Sie beugte sich mit ihrer Muschi nach vorne und stieß ihn gleichzeitig zu sich heran, wobei sie ihr Geschlecht um seinen Schwanz spießte. Seine großen Eier lagen für einen Moment an ihrem kleinen Arsch, dann fing er an, sie zu ficken.

„Ahhh, ja, guter Junge“, flüsterte Abby und rieb sich gegen Jeremys Stoß. „Bums mich gut. Mach mich wund. Fülle mich aus.“

Jeremy begann intensiver zu ficken und ließ seinen Schwanz immer schneller in Abbys nasses, enges Loch hinein und wieder heraus gleiten. Er kniff in ihre Brustwarzen, griff dann nach unten und kniff in ihre Klitoris. Das hat es geschafft; Abby übertrieb es, als Jeremy ihre rote, harte Spitze fest drückte. Jeremy zwickte und drehte sich während ihres zitternden Höhepunkts weiter. Als Abby ihren Höhepunkt erreichte, stieß er einmal zu und hielt ihn fest, während sein Schwanz tief in ihre Fotze eindrang und sein Sperma freisetzte.

Keuchend und schwitzend lagen die beiden zusammen auf Jeremys Bett. Abby begann zu kichern und küsste den jungen Mann auf die Wange.

„Du bist so süß! Was für ein Liebhaber du bist“, sagte Abby. „Jedes Mädchen hätte Glück, dich zu bekommen.“

„Oh Frau C.! Das war so, so FANTASTISCH“, schwärmte der junge Mann, seine glatte Wange an ihre Schärpe der Pfadfinderin gedrückt.

***********

Am nächsten Morgen fuhr Abby mit ihrem Minivan zu Mrs. Moffatts Haus und pfiff fröhlich. In ihrer Handtasche befand sich ein dicker Umschlag mit 350 Dollar darin. Abby lächelte. „‚Großartiger Leistungsträger‘, in der Tat!“ Die junge Mutter kicherte, als sie in die Einfahrt einbog.

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